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Ideas for Zurich

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Permakultur Lehr- und Lerngarten im Frankental, Zürich Höngg, auf 10.000 Quadratmetern

Budget CHF 9'999
196 votes
Reference: -PROJ-2021-10-174

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Funding available

Ab Endstation Frankental (Tram 13) geht man 5 Min. zur ehemaligen Suchtstation Frankental. Das Gebäude entstand um 1904 und der parkähnliche Umschwung ist geprägt von teils noch älteren majestätischen Bäumen. Hier lebt nun die Jupiterhaus Gemeinschaft. Sie hat den Wunsch, im Rahmen des bestehenden Gartendenkmalschutzes einen Permakulturgarten anzulegen, der der Öffentlichkeit regelmässig zugänglich ist. Mitgärtnern und dabei Permakulturprinzipien kennenlernen soll genauso möglich sein, wie eigenes Wissen einbringen, lehren und sich austauschen. Dafür soll es regelmässige Gartentage und ein Kursangebot interner wie externer Anbieter geben. Ein Permakulturgarten ist ein System, das die Bedürfnisse von Flora, Fauna und Mensch gleichermassen nachhaltig erfüllt. Der Baumbestand und die Vielfalt an Wildkräutern des Orts sind eine gute Basis.

Mit diesem Projekt wollen wir folgende Elemente ausbauen: Nahrungsangebot für Insekten durch - Blumenzwiebeln, verwildernd, für Blütenflor von Februar – Oktober - Wildblumenwiesen, periodisch wechselnd / nur jährlich gesenst - blühende Bodendecker als schrittweisen Ersatz von Grasflächen - einheimische Stauden - einheimische Sträucher / Bäume Wohn- und Brutstätten für Vögel, Insekten, Reptilien, Wildtiere durch - Totholzstrukturen - Wildhecken - Steingruben und Haufen - Feuchtbiotop – siehe gesondertes Projekt Bodenpflege durch - Pyrolyseanlage zur Herstellung von Biokohle / Terra Preta - Wurmkompost - stickstoffspendende Pflanzen - Wege aus Holzschnitzeln als Nährstoffbahnen für Pilzmycel Mikroklimazonen für mehr Diversität durch - Windschutzbepflanzung - Trockenmauern Nahrung, Erlebnisangebot und Ruheorte für Menschen durch - Obstbäume und Sträucher in Obstbaumlebensgemeinschaften - Barfusspfad - Versammlungsort mit Feuer- / Kochstelle - Freisitze - Werkzeuge zum Gärtnern in Gruppen und für Kurse – z.B. Sensen für Sensenkurse

Eine Förderung soll den Erwerb von Pflanzen, Material wie Stein, Holzchips und Werkzeug ermöglichen.

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Permakultur Lehr- und Lerngarten im Frankental, Zürich Höngg, auf 10.000 Quadratmetern
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Permakultur Lehr- und Lerngarten im Frankental, Zürich Höngg, auf 10.000 Quadratmetern

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Conversation with nia
Avatar: nia nia
26/10/2021 09:47
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Der Umstand, dass dieses Projekt und das dazugehörige Feuchtbiotop (ebenfalls zur Abstimmung, beides auf Privatgrund) der Öffentlichkeit lediglich "regelmässig zugänglich" gemacht werden sollen, ist meines Erachtens für ein öffentlich finanziertes Projekt nicht ausreichend.

Avatar: Johannes Kübel Johannes Kübel
05/11/2021 15:51
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Ein Feuchtbiotop dient primär den Tieren und den Pflanzen und finde es super, wenn wir damit die Biodiversität erhöhen. Die Natur denkt da nicht in Kategorien Privatgrund oder öffentlichen Grund.

Conversation with Dominik
Avatar: Dominik Dominik
01/11/2021 16:35
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Soll hier Privateigentum für den privaten Gebrauch durch öffentliches Geld aufgewertet werden? Wir könnten auch Geld für unser Gartengrundstück gebrauchen. Sorry, aber nein.

Avatar: Johannes Kübel Johannes Kübel
05/11/2021 15:52
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Gleiche Antwort wie @Nia - Ein Feuchtbiotop dient primär den Tieren und den Pflanzen und finde es super, wenn wir damit die Biodiversität erhöhen. Die Natur denkt da nicht in Kategorien Privatgrund oder öffentlichen Grund.

Avatar: Jupiterhaus Jupiterhaus
05/11/2021 09:44
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Liebe Nia, lieber Dominik
da es eine öffentliche Diskussion ist die hoffentliche viele lesen, möchte auch bei diesem Projekt wie bei dem Projekt "Feuchtbiotop" meine Antwort unten noch einmal darstellen. Und ja - zum einen kann der Grund nicht immer zugänglich sein, weil wir als Gemeinschaft hier nun mal unser zuhause haben und wir dem Wunsch der einzelnen Mitbewohner auf Privatsphäre auch Rechnung tragen möchten. Permakultur bedeutet nun mal, den Bedürfnissen möglichst aller gerecht zu werden auf nachhaltige Art und Weise.
Zum anderen wäre ein permanent öffentlicher Garten, der keine klaren Abgrenzungen (Beete, Wege usw.) hat - wie z.B. ein botanischer Garten - auch sehr gefährdet, gerade in den sogenannten Wildzonen, die für das Gesamte so wichtig sind. Ich hoffe, das ist nachvollziehbar? Gerne erkläre ich dazu mehr.

Hier nun noch meine Antwort, die ich Dominik in seinem Kommentar bei unserem zweiten Projekt schon geschrieben hatte:

Lieber Dominik
danke, dass Du Dich mit Deiner Stimme meldest - Dein Einwand ist auf einer Ebene für uns durchaus nachvollziehbar. Auf dieser wäre zu sagen, dass das Grundstück der Stadt Zürich gehört. Was immer hier investiert wird an Geld und auch Arbeitskraft, bleibt der Stadt - und somit ihren Bürgern - auch nach unser aller Zeit.
Ich selber sehe es auf einer anderen Ebene so, dass der Boden eigentlich nie wirklich irgendjemandem "gehört". Wir sind immer nur da, um ein Stück Boden zu hüten für alle - und für Mutter Erde und das Leben an sich.
Nun sind wir hier Mieter und damit die derzeitigen Hüter. Mit unserer Arbeitskraft und Geld können wir das Potenzial für eine Oase der Nachhaltigkeit hier fördern. Das dient allen und allem. Ausserdem möchten wir das Wissen über Permakultur verbreiten, da jeder, der auch nur einen Balkon hat, damit für das grosse Ganze etwas bewirken kann. Unser Angebot des Austausches und auch ganz praktischen Lernens ist kostenlos da für jeden, der Lust hat. Es wird aber ohne unser persönliches Engagement in unserer Freizeit und ohne Mittel von aussen nicht möglich sein.
Ich hoffe, dass sich mit dieser Sicht Deine Bedenken auflösen und würde mich wirklich freuen, wenn Du bzw. Ihr in diesen hoffentlich sehr lebendigen Austausch mit eintretet - für unserer aller Gärten!
Herzlichst
anke

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