Start adding projects. Select at least 5 projects you want and vote according to your preferences to define the budget.
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The following rules apply to the distribution of the budget:
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- You must choose one of the four districts (Zurich North, East, South or West). You can only vote in one district (you do not need to reside in that district).
- Once you select your first idea, you will need to confirm your account. You can find more information about this here. .
- In order to vote, you have to select at least 5 ideas. In this way, we want to enable votes for ideas that may have had less exposure than others.
- The total budget allowance for each district may not be exceeded. You can find the budget allowance for your chosen district below.
- Please be encouraged to spend as much of the budget as possible. .
- Each project that you select will get one vote once you select the "Vote" button. When voting finishes (7th November), the projects will be ranked by total number of votes. We will fund in descending order of popularity as many ideas as the budget will allow. There will be no partial funding. Any remaining amounts will expire.
Think it's all a bit complicated? Here you can find out why.
Fussweg-Gärten – mehr Schatten im Sommer für Trottoirs und (Vor-)Plätze etc., mit weniger Lärm, weniger Feinstaub dafür mehr Kräuter- und Blütenduft?

Die Fussgängerwege in dichten Bereichen von Quartieren sind oft an lärmigen, staubigen, im Sommer heissen Orten. Bäume sind nicht überall möglich, wo wir sie gerne hätten, weil es für die Kronen oder die Wurzeln zu wenig Platz gibt, oder die Orte sich aus anderen Gründen nicht für Bäume eigenen. Wie können trotzdem Fussgängerwege z.B. mit Früchte tragenden Kletterpflanzen und anderen Nutzpflanzen vor allem im Sommer beschattet werden und im Winter doch möglichst sonnig sein? Wie können z.B. mit vertikalen Gärten gleichzeitig Biodiversität gefördert, Lärm- und (Fein-)Staub reduziert und eine Ernte hervorgebracht werden, die reif, nährstoffreich und vielfältig ist? Was braucht es, damit sich Gruppen aus der Nachbarschaft zusammenfinden und sich nicht nur für Pflanz-Events und Ernten committen, sondern auch danach für die Pflege der Bepflanzungen? Mit solchen und weiteren Fragen starten wir Community-Building-Prozesse zum Thema, z.B. Flyer- und Standaktionen, Begehungen und Workshops oder kombinierte Spazier-Workshops. Zur Vorbereitung kontaktieren wir Schlüsselorganisationen und -Personen, Behörden, Anwohner*innnen und angrenzende Grundeigentümer*innen. Für eine möglichst breite Beteiligung verschiedenster Bevölkerungsgruppen engagieren wir Schüler*innen oder Lehrlinge, die Flyertexte und Infos in die Sprache ihrer Eltern übersetzen. Ein gemeinsames Engagement für Nutzgärten an Fusswegen fördert potenziell eine breite Palette an Beziehungen und (Resilienz-)Netzwerken zwischen Fussgängern und Nachbarn. Gesunde Lebensmittel werden so ein über alle Generationen und Bevölkerungsgruppen hinweg gemeinsames, verbindendes, im Alltags sehr präsentes Thema (vgl. Nudging, Trigger bei Alltagsentscheidungen). Gleichzeitig sind gemeinschaftliches Engagement und gelebte Nachhaltigkeits-Informationen bei den Pflanz-, Pflege-, und Ernteevents im öffentlichen Raum sehr präsent und entsprechend ausgesprochen publikumswirksam.
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