Start adding projects. Select at least 5 projects you want and vote according to your preferences to define the budget.
Vote
The following rules apply to the distribution of the budget:
- Watch this video on how to vote.
- You must choose one of the four districts (Zurich North, East, South or West). You can only vote in one district (you do not need to reside in that district).
- Once you select your first idea, you will need to confirm your account. You can find more information about this here. .
- In order to vote, you have to select at least 5 ideas. In this way, we want to enable votes for ideas that may have had less exposure than others.
- The total budget allowance for each district may not be exceeded. You can find the budget allowance for your chosen district below.
- Please be encouraged to spend as much of the budget as possible. .
- Each project that you select will get one vote once you select the "Vote" button. When voting finishes (7th November), the projects will be ranked by total number of votes. We will fund in descending order of popularity as many ideas as the budget will allow. There will be no partial funding. Any remaining amounts will expire.
Think it's all a bit complicated? Here you can find out why.
Stuffswap Schrank - Neues Leben für alte Sachen

Fast bei jedem Hauseingang sieht man ab und zu sämtliche Sachen liegen, die gratis zu vergeben sind. Zieht man um oder räumt man seinen Keller auf, findet man immer einige Gegenstände, die man nicht mehr braucht aber die immer noch zu gut sind, um im Müll zu landen. Im besten Fall, bringt man dann die Sachen bei einem Brockenhaus oder einer Aufnahmestelle vorbei oder bewahrt sie für den nächsten Flohmi auf. Aber meistens hat man dafür weder genug Zeit noch Lust. Somit stellt man sie beim Hauseingang oder bei einer Mülltonne neben an mit einer üblichen Notiz “Gratis” . Wenn aber niemand vorbeigeht, oder es regnet, verrecken die Sachen einfach und landen dann doch im Müll. Die Sachen finden kein neues Zuhause und deren Leben wird damit doch beendet. Das ist sehr schade und verstärkt unser Konsumkultur weiterhin. Meine Idee ist Schränke (so wie bereits bekannte Bookswap-Schränke) im Quartier aufzubauen, wo man die Sachen deponieren kann. Die Güter sind somit vor der Witterung geschützt und haben grössere Chancen gefunden, abgeholt und weiterverwendet zu werden. Man könnte diese Schränke auf den Kreis-Karten (das Projekt vom Transition Zürich) auflisten und durch weitere Informationskanäle den Einwohnern bekannt machen.
Share