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Mittagstisch

Text und Bilder von Ruben Bernegger



Für das Mittagstischprojekt, wurden zunächst eine Küche zusammengestellt, Teller, Besteck und Sitzmöglichkeiten besorgt und schliesslich ein mobiles Küchenmöbel entworfen und angefertigt. Für das Essen wurde Foodwaste organisiert, eine wöchentliche Gemüsekiste eines Zürcher Bio-Gemüsehofs und Brot einer Bio-Bäckerei im Kreis 4. Das Gemeinschafts-Atelier an der Seebahnstrasse 155 im Kreis 3 war der Ausgangspunkt für den Mittagstisch. Gekocht und gegessen wurde je nach Wetter im, vor und hinter dem Atelier und auf dem kleinen Platz mit dem Meinrat-Lienert-Brunnen. Ab Ende Sommer wurde dann wöchentlich ein Essen zubereitet und für alle gratis oder gegen eine Spende bereitgestellt. Gekochte und zubereitet wurden meist Gemüsesuppen mit Salaten und Brot – je nachdem was als wöchentlicher Foodwaste zu verfügung stand. Im November gab es noch eine Veranstaltung zum Mittagstisch (Mittagstisch Gespräche). Wobei zwei Gäste über mögliche Entwicklungen im Block und Mieter_Innenbewegungen gesprochen und wir gemeinsam Ideen möglicher Zukünfte unseres Wohnens und Arbeitens in der Stadt diskutiert haben. Das gemeinsame Kochen und Essen im öffentlichen Raum (auf dem Trottoir, Platz und im Hinterhof) hat Menschen zusammengebracht und einen nachbarschaftlichen Austausch gefördert und vor allem ein kostenloses Essen bereit gestellt. Die Resonanz war durchweg positiv. Auch wenn wir bemüht waren den Mittagstisch möglichst einladend und niedrigschwellig zu gestalten, ist es nicht selbstverständlich, dass Menschen dieses Angebot auch annehmen wollen. Für das neue Jahr wollen wir versuchen den Mittagstisch noch inklusiver zu gestalten.

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