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Probstei-Hügel (Rebhügel)

Landschaftlicher Park mit Kleingartennutzung

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Durchlässigkeit erhöhen

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15/03/2022 15:44  

Bessere Erschliessung und Durchwegung, aber nur für Fussverkehr, mehrheitlich mit Trampelpfaden aber auch rollstuhlgängige Wege, Wege zwischen Gartenparzellen (kein "Geläufe" durch die Gärten bzw. Kleintierhaltungen), auch für Wildtiere durchlässig machen

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Durchlässigkeit erhöhen Comments 10

Reference: MSZ-PROP-2022-03-768
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Avatar: Oliver Rey Oliver Rey
17/03/2022 14:47
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Fuss und Spazierweg ist toll, man muss jedoch gut mit dem Probstei Bauern und auch dem OVS sowie den Familiengärten schauen wie soll das genau aussehen

Avatar: Ursula Ursula
20/03/2022 09:17
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Die Durchlässigkeit muss unbedingt erhöht werden. Bisher ist es so, dass sich die meisten Leute nicht trauten den Weg zu nutzen, weil man das Gefühl hat es sei privat.

Avatar: Karl-Iversen Lapp Karl-Iversen Lapp
21/03/2022 13:55
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Es ist begrüssenswert, wenn der Rebhügel von mehr Leuten genutzt wird und gleichzeitig ein ruhiger Ort bleibt.

Conversation with Katja
Avatar: Katja Katja
27/03/2022 12:27
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Ein Durchgangsweg ist meines Erachtens nicht zwingend notwendig. Auf beiden Seiten entlang des Rebhügels hat es ebene Spazierwege und der Wald ist in unmittelbarer Nähe (Trampelpfade).

Avatar: Biene Biene
27/03/2022 19:19
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Der Hügel wird durchlässiger für Spaziergängerinnen/ Joggerinnen und Naturliebhaber*innen und dadurch attraktiver.
Auf dem Scheitelpunkt Bänkli und (eingezäunter) Trampelpfad durch die Kleintierzüchterareale. Schade ist diese Anlage so unsichtbar und versteckt!
Eine Verbindung zur Probsteistrasse über das Feld Richtung Osten zur Altersiedlung und zum Huebhof nach Westen, z.Bsp.bei den Arealen der Familiengärten entlang zum Huebhof, Ziegelhütte wäre optimal.

Avatar: Beat Hauenstein Beat Hauenstein
30/03/2022 22:44
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Against  

Bessere Erschliessung und Durchwegung: Achtung,
-mehr Abfall (auch im Landwirtschaftsland, besonders relevant für Tiergesundheit (wegen einer Blechdose eingegangene Kuh beim Gfellerhof)
-Konflikte bezüglich Nutzung durch Menschen vs Naturschutz und Ruhebedürfnis
-mögliche Konflikte zwischen Velos/Fussgängern
-Grundsatzfrage: Würde ein zusätzlicher Weg nicht zu einer Enteignung der Familie Klöti führen, und wäre das überhaupt rechtens?

Conversation with Raffa
Avatar: Raffa Raffa
30/03/2022 23:22
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Den Weg zur Kiesgrube mit dem Weg mittig auf dem Hügel verbinden. Eine Abzweigung am Apfelbaumfeld entlang gerade zur Probsteistrasse, bei den Hausnummer 97-109 wo schon ein kleiner Weg ist. Auf der Hinterseite der Probsteistr. 119A einen Durchgang eröffnen und mit den Trampelwegen hinten dem Altersheim verbinden, oder an der Grundstückgrenze entlang einen Weg führen bis oberhalb des Kehrplatzes an der Stettbachstrasse. Von dort eine Verbindung zur Stettbachstrasse, entweder direkt zum Kehrplatz (evtl. steil) oder weiter bis zur Grenze mit den Gartenparzellen und von dort zur Stettbachstrasse. Oben auf dem Rebhügel , auf der neuen Verbindung zwischen Kiesgrube und mittigen Weg, wäre der ideale Platz für Aussichtsbänke, eine Grillplatz und, wichtig, ein Abfallkübel. Diese Verbindungen würden die jetzige Landschaft und Aufteilung nicht ändern und mit geringen Arbeiten und Eingriffe machbar sein. Evtl. auf kleine Tafel Spaziergänger ermuntern, evtl herumliegenden Abfall bis zum Kübel zu tragen, obwohl nicht eigenes? Ich mache es ständig wenn ich mit dem Hund laufe, gar kein Aufwand.

Avatar: Karl Karl
30/03/2022 23:50
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Ich finde, wir haben schon mehr als genug Wege im Gebiet - sowohl auf der Landwirtschaftsfläche als auch im Wald. Klingt vielleicht etwas seltsam, aber ich bin der Ansicht, dass wir auch zu viele Wege bauen können. Bei mir klingen dann die Alarmglocken, weil die Ruhe, die das Gebiet heute ausstrahlt, und zwar optisch und akkustisch (und Ruhe haben wir doch wirklich nötig in Anbetracht von Strassen, Fluglärm, etc.) verloren gehen.

Avatar: Ruedi Ruedi
13/04/2022 14:03
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Against  

Es braucht keine erhöhte Durchlässigkeit. Die Landschaft in dieser Geged ist bereits genug genutzt. Mehr braucht es nicht. Eher mehr Ruhe für die Natur und Tiere. Wildwiesen wären auch sehr schön.

Avatar: Blume Blume
17/05/2022 12:35
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Es braucht doch nicht noch mehr Wege. Es hat doch schon Spazier- und Velowege auf beiden Seiten vom Rebhügel. Zu viele Durchgangsmöglichkeiten schaden der Natur, der Tierwelt und der Ruhe. Das Gebiet könnte als Wildwiesen-Gebiet oder sogar als kleines Naturschutzreservat gestaltet werden. Zum Beispiel als Rückzugsort für Wildtiere.

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