Probstei-Hügel (Rebhügel)
Landschaftlicher Park mit Kleingartennutzung
Durchlässigkeit erhöhen
Bessere Erschliessung und Durchwegung, aber nur für Fussverkehr, mehrheitlich mit Trampelpfaden aber auch rollstuhlgängige Wege, Wege zwischen Gartenparzellen (kein "Geläufe" durch die Gärten bzw. Kleintierhaltungen), auch für Wildtiere durchlässig machen
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10 comments
Fuss und Spazierweg ist toll, man muss jedoch gut mit dem Probstei Bauern und auch dem OVS sowie den Familiengärten schauen wie soll das genau aussehen
Die Durchlässigkeit muss unbedingt erhöht werden. Bisher ist es so, dass sich die meisten Leute nicht trauten den Weg zu nutzen, weil man das Gefühl hat es sei privat.
Es ist begrüssenswert, wenn der Rebhügel von mehr Leuten genutzt wird und gleichzeitig ein ruhiger Ort bleibt.
Conversation with Katja
Ein Durchgangsweg ist meines Erachtens nicht zwingend notwendig. Auf beiden Seiten entlang des Rebhügels hat es ebene Spazierwege und der Wald ist in unmittelbarer Nähe (Trampelpfade).
Der Hügel wird durchlässiger für Spaziergängerinnen/ Joggerinnen und Naturliebhaber*innen und dadurch attraktiver.
Auf dem Scheitelpunkt Bänkli und (eingezäunter) Trampelpfad durch die Kleintierzüchterareale. Schade ist diese Anlage so unsichtbar und versteckt!
Eine Verbindung zur Probsteistrasse über das Feld Richtung Osten zur Altersiedlung und zum Huebhof nach Westen, z.Bsp.bei den Arealen der Familiengärten entlang zum Huebhof, Ziegelhütte wäre optimal.
Bessere Erschliessung und Durchwegung: Achtung,
-mehr Abfall (auch im Landwirtschaftsland, besonders relevant für Tiergesundheit (wegen einer Blechdose eingegangene Kuh beim Gfellerhof)
-Konflikte bezüglich Nutzung durch Menschen vs Naturschutz und Ruhebedürfnis
-mögliche Konflikte zwischen Velos/Fussgängern
-Grundsatzfrage: Würde ein zusätzlicher Weg nicht zu einer Enteignung der Familie Klöti führen, und wäre das überhaupt rechtens?
Conversation with Raffa
Den Weg zur Kiesgrube mit dem Weg mittig auf dem Hügel verbinden. Eine Abzweigung am Apfelbaumfeld entlang gerade zur Probsteistrasse, bei den Hausnummer 97-109 wo schon ein kleiner Weg ist. Auf der Hinterseite der Probsteistr. 119A einen Durchgang eröffnen und mit den Trampelwegen hinten dem Altersheim verbinden, oder an der Grundstückgrenze entlang einen Weg führen bis oberhalb des Kehrplatzes an der Stettbachstrasse. Von dort eine Verbindung zur Stettbachstrasse, entweder direkt zum Kehrplatz (evtl. steil) oder weiter bis zur Grenze mit den Gartenparzellen und von dort zur Stettbachstrasse. Oben auf dem Rebhügel , auf der neuen Verbindung zwischen Kiesgrube und mittigen Weg, wäre der ideale Platz für Aussichtsbänke, eine Grillplatz und, wichtig, ein Abfallkübel. Diese Verbindungen würden die jetzige Landschaft und Aufteilung nicht ändern und mit geringen Arbeiten und Eingriffe machbar sein. Evtl. auf kleine Tafel Spaziergänger ermuntern, evtl herumliegenden Abfall bis zum Kübel zu tragen, obwohl nicht eigenes? Ich mache es ständig wenn ich mit dem Hund laufe, gar kein Aufwand.
Ich finde, wir haben schon mehr als genug Wege im Gebiet - sowohl auf der Landwirtschaftsfläche als auch im Wald. Klingt vielleicht etwas seltsam, aber ich bin der Ansicht, dass wir auch zu viele Wege bauen können. Bei mir klingen dann die Alarmglocken, weil die Ruhe, die das Gebiet heute ausstrahlt, und zwar optisch und akkustisch (und Ruhe haben wir doch wirklich nötig in Anbetracht von Strassen, Fluglärm, etc.) verloren gehen.
Es braucht keine erhöhte Durchlässigkeit. Die Landschaft in dieser Geged ist bereits genug genutzt. Mehr braucht es nicht. Eher mehr Ruhe für die Natur und Tiere. Wildwiesen wären auch sehr schön.
Es braucht doch nicht noch mehr Wege. Es hat doch schon Spazier- und Velowege auf beiden Seiten vom Rebhügel. Zu viele Durchgangsmöglichkeiten schaden der Natur, der Tierwelt und der Ruhe. Das Gebiet könnte als Wildwiesen-Gebiet oder sogar als kleines Naturschutzreservat gestaltet werden. Zum Beispiel als Rückzugsort für Wildtiere.
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