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Probstei-Hügel (Rebhügel)

Landschaftlicher Park mit Kleingartennutzung

Phase 4 of 7
Studienauftrag 2022-04-01 - 2023-01-15
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Hügel soll für alle da sein

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15/03/2022 15:42  

Der Probsteihügel soll für alle (Jugendliche, Familien, alte Menschen, SportlerInnen, Gärtnerinnen, etc.) nutzbar sein, es ist öffentliches Gebiet. Gärten und Kleintierhaltung erhalten, aber Privilegien jetziger PächterInnen aufweichen (Einsicht in Gärten, grosse Parzellen aufteilen, Wildwuchs bei den Bauten reglementieren), Gemeinschaftsgärten, die nicht nur privat genutzt werden können, “eatables", allgemeine Erholung fördern

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Hügel soll für alle da sein Comments 20

Reference: MSZ-PROP-2022-03-766
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Avatar: Naryskina Naryskina
17/03/2022 16:35
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Vielleicht ein Umwelt- und Naturschutzprojekt bei dem alle Generationen mitmachen können indem sie die Natur pflegen und dabei Umweltbewusstsein erlangen.

Mir gefällt die Idee des grünen Klassenzimmers bsp.:
_ hochstämmige Obstbäume alter Sorten pflanzen
_ eine Apotheke mit vielen Wildblumenarten und Klee angelegen die gleichzeitig als Bienenweide dient. etc.
_ den Menschen, vor allem der Jugend, alte Techniken der Landwirtschaft wieder nahe bringen und so altes Kulturgut in Erinnerung zu halten.

Natur- und Umweltschutz für die Bevölkerung anfassbar machen. Die Pflege des Projektsgebiets erfolgt durch Kinder und Jugendlichen aus nahegelegenen Schulen. Den Kindern die Angst vor Insekten nehmen und erklären deren Bedeutung in unserem Ökosystem.

Biodiversität in der Kulturlandschaft schaffen. Ganz nach dem Motto: wer Nachhaltigkeit sät, wird Beständigkeit ernten.

Conversation with LiMaEn
Avatar: LiMaEn LiMaEn
18/03/2022 17:38
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Unbedingt Möglichkeit zur Partizipation schaffen für viele Leute. (Die Bevölkerung im Quartier wächst stark.)

Avatar: Naryskina Naryskina
19/03/2022 09:29
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Einbindung und Mitwirkung von örtlichen Vereinen. Bsp.: OVS etc.

Conversation with Ursula
Avatar: Ursula Ursula
20/03/2022 08:56
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Solange die Parzellen beibehalten werden und eingezäunt bleiben, ist der Hügel nicht für alle, wie es der Titel suggeriert. Schwamendingen wird in den nächsten Jahren sehr stark verdichtet, der verbleibende öffentliche Grünraum soll durch die Bevölkerung genutzt werden können. Wege, einheimische Pflanzen, Nischen, Sitzgelegenheiten.

Avatar: Karl Karl
30/03/2022 23:40
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Ich frage mich allgemein: Ist es nur Aufgabe der Stadt dafür zu sorgen, dass der verdichtete Siedlungsraum attraktiv bleibt? Wenn ich mir alle die sterilen Gartenanlagen anschaue, die ungenutzt um Mehrfamilienhäuser stehen, finde ich, dass vielmehr Private und Liegenschaftsbesitzer / Verwaltungen in die Pflicht genommen werden müssten, attraktive Aussenflächen für ihre Mieterinnen und Mieter zu gestalten. Das ist sehr wohl möglich, auch bei geringem Platzangebot, und in meinen Augen weniger Aufgabe der Stadt. Es kann ja nicht sein, dass wir die Stadt verdichten, die Fläche nicht effizient nutzen und uns auf Kosten der natürlichen Umgebung /Biodiversität weiter in unseren Erhohlungsräumen ausserhalb der Stadt ausbreiten. Verdichtung und zum Verweilen / Spielen / Erholen geeignete Gartenanlagen müssten vielmehr vorgeschrieben sein, heisst: Die Bauherren in die Pflicht nehmen, nicht nur schöne Wohnungen hinzustellen, sondern auch attraktive Gartengestaltungen mit Sitzgelegenheiten im eigenen Garten.

Avatar: Raffa Raffa
30/03/2022 23:47
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zum Beispiel grossflächige Asphaltierung und Versiegelung wie in der Sunnige Hof neue Mattenhof Siedlung nicht mehr erlauben

Avatar: Harry Harry
31/03/2022 22:09
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Finde ich auch: Die Privaten sollen mehr in die Pflicht genommen werden. Sie profitieren letzten Endes durch verdichtete Siedlungen, sie sollen ihren Mieterinnen und Mietern aber auch etwas bieten. Und da gehört auch eine anständig nutzbare Aussenraumgestaltung dazu, nicht nur steriler "Golfrasen". Platz dafür gibts nämlich auch bei verdichtetem Bauen (das ich natürlich auch unterstütze).

Avatar: LiMaEn LiMaEn
20/03/2022 09:39
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Evtl. zugänglich für alle machen mit essbarem Wildpflanzenpark statt Privatparzellen oder ähnliches Konzept wie essbare Städte (wie z.B. Andernach und Essen in Deutschland).

Conversation with Michael Eidenbenz
Avatar: Michael Eidenbenz Michael Eidenbenz
20/03/2022 20:44
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Die Pächter haben keine Privilegien. Sie verpflichten sich ein Garten zu pflegen und nehmen dafür sehr viel Arbeit auf sich (mind. 1 Tag / Woche). Der Vorwurf des Privilegs kommt fast immer von Personen, die nur das Resultat sehen und nicht die viele Arbeit, die dahinter steckt.

Avatar: Beat Hauenstein Beat Hauenstein
30/03/2022 22:28
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Habe selbst keinen Garten dort. Mein Grossvater hingegen war sehr aktiv und hat jeweils die Obstbäume der Schrebergärten gepflegt. Schön, dass noch so viele alte Bäume stehen. Und: Der Aufwand für einen solchen Garten ist allerdings nicht ohne, kann ich bestätigen. Zudem werden die Gärten biologisch bewirtschaftet und enthalten nebst einem alten Obstbaumbestand (von aussen gesehen) viele Kleinstrukturen, die für Amphibien, Reptilien, Vögel und Kleinsäuger äusserst interessant sein dürften. Erdkröten, Bergmolch, Mauereidechse bis hin zu Steinkauz, Igel und Hermelin kommen jedenfalls mit Sicherheit vor.

Conversation with Oliver Rey
Avatar: Oliver Rey Oliver Rey
21/03/2022 14:38
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Ich bin auch Pächter: - Die Pflege eines gepachteten Gartens mit oder ohne Tierhaltung bringt eine Verpflichtung und viel Arbeit mit sich. - Was gegen aussen hin vielleicht so aussieht wie ein Vergnügungsparadies ist mit viel Einsatz und Engagement verbunden. Die Mitglieder des OVS (kann nur aus dieser Sicht sprechen) - engagieren sich auch im Quartier sei es bei der Nistkästenreinigung, der Jungtierschau jeweils im Frühling, Vogelkundlichen Exkursionen usw.
Damit nicht Neid und Missgunst gegenüber den Leuten die bereits tätig sind in diesem Gebiet geschürt werden, empfehle ich hier nicht zu polarisieren.
Offensichtlich gibt es noch mehr Menschen die sich engagieren möchten - Daher mein Vorschlag für das Nutzungskonzept: Die Eröffnung eines neuen Gebiets für Garten und Naturnahes Zusammensein auf einer bisherigen Wiesenfläche.

Avatar: Naryskina Naryskina
22/03/2022 08:04
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Das finde ich sinnvoll. So hätten viele Leite etwas davon. Es wäre schade wenn der ganze Hügel geöffnet wird. Das ein Teil zugänglicher gemacht wird finde ich richtig. Ich kann mir auch einen selbsterklärenden oder begleiteten Naturlehrpfad vorstellen.

Avatar: Beat Hauenstein Beat Hauenstein
30/03/2022 22:32
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Wie wäre es denn, wenn ein Garten, der frei wird, einer breiteren Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt würde? Falls die Fläche nicht reicht, allenfalls eine Art "Melioration", durch die vielleicht zwei frei gewordene Gartenflächen zusammengelegt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden?

Avatar: Harry Harry
31/03/2022 22:11
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Finde ich sinnvoll. Dann müsste kein Landwirtschaftsland geopfert werden, sondern man könnte die bisherige Nutzung weiterführen. Garten bleibt Garten, Landwirtschaft bleibt Landwirtschaft. Und wenn noch etwas mehr Platz für die Natur geschaffen wird, bin ich glücklich :-)

Avatar: LiMaEn LiMaEn
21/03/2022 22:33
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Selbstverständlich ist Gartenarbeit kein Zuckerschlecken und Vereine allgemein leisten oft eine gute Arbeit für die Allgemeinheit.

Gegeben, dass aber aktuell nur rund 50(?) (grobe Schätzung) Parteien aus einer Bevölkerung von 32500 (und wachsend) von dem Land profitieren können, fände ich es unheimlich schade wenn "nur" die Anzahl Gärten für Einzel Pachten erhöht würde und ein paar Bänke hingestellt werden zum Aufenthalt. Die Gelegenheit sollte genutzt werden um neue Konzepte (für viel mehr Menschen) auszuprobieren und hoffentlich zu etablieren.

Avatar: Sophia Jones Sophia Jones
23/03/2022 12:33
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That makes logic to me. It would be beneficial to a large number of leaders. It would be a tragedy if the entire slope collapsed. I believe it is appropriate to make a component more accessible. I can also see a self-guided or escorted nature route.

Avatar: Katja Katja
27/03/2022 11:58
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Against  

Die Familiengärtner*innen zahlen zum Teil seit Jahrzehnten ihre Pacht und haben viel Geld und Zeit in die Erhaltung der Gärten investiert. Es steht jedem frei, sich für einen Familiengarten anzumelden. Wir Pächter haben auch auf den Garten warten müssen. Natürlich ist die Nachfrage gestiegen. Deshalb wäre es ideal wenn noch Wiesland dafür zur Verfügung gestellt werden kann.
Bereits jetzt betreiben einige Pächter schon "Gemeinschaftsgärten" und pflegen die Gärten in gut eingespielten Teams. In der Stadt Zürich gibt/gab es ja schon sehr viele Projekte. Am Anfang besteht grosses Interesse und Enthusiasmus, dann nimmt die Begeisterung ab und zurück bleiben ein paar wenige Engagierte.

Avatar: Biene Biene
28/03/2022 10:16
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Zur allgemeinen Aufklärung, welche gerne ergänzt/berichtigt werden kann, setzen sich die Pacht- Verhältnisse, von Grün Stadt Zürich auf dem Probstei-Hügel, folgendermassen zusammen:
-Verein Familiengärten Oerlikon/Schwamendingen (eingezäuntes Areal Probsteistrasse)
-Ornithologischer Verein Schwamendingen (welchem auch die Parzellen der Kaninchen- Hühner und Taubenzüchter angehören)
-sonstige Pächter mit naturbelassenen- oder kultivierten Gärten
-ein Grundstück befindet sich in Privatbesitz
-ehemalige Kiesgrube in der Senke zum Bauernhof (1 Imker und sonstige Pächter)
Angrenzend an den Probsteihügel bewirtschaftet die Familie Klöti zu einem grossen Teil Pachtland der Stadt Zürich

Avatar: Ruedi Ruedi
13/04/2022 12:38
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Der Hügel soll so bleiben wie er ist. Keine Veröffentlichung, auch nicht Teile davon. Es gibt in der Stadt Zürich für die Jugend genug Freiraum und Freizeitmöglichkeiten. Die Schule könnte ja einen Garten pachten und für naturnahe Projekte benutzen.

Avatar: Blume Blume
17/05/2022 12:46
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Es braucht keine Öffnung. Was es braucht, sind Naturschutzgebiete bzw. -flächen. Freie Flächen könnten als Wildwiesen gestaltet werden. Laubhaufen, Holzbeigen und alte Bäume sorgen für mehr Wildnis und damit Verstecke für Tiere.

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