Probstei-Hügel (Rebhügel)
Landschaftlicher Park mit Kleingartennutzung
Hügel soll für alle da sein
Der Probsteihügel soll für alle (Jugendliche, Familien, alte Menschen, SportlerInnen, Gärtnerinnen, etc.) nutzbar sein, es ist öffentliches Gebiet. Gärten und Kleintierhaltung erhalten, aber Privilegien jetziger PächterInnen aufweichen (Einsicht in Gärten, grosse Parzellen aufteilen, Wildwuchs bei den Bauten reglementieren), Gemeinschaftsgärten, die nicht nur privat genutzt werden können, “eatables", allgemeine Erholung fördern
Report inappropriate content
Is this content inappropriate?
Comment details
You are seeing a single comment
You can check the rest of the comments here.
Conversation with Oliver Rey
Ich bin auch Pächter: - Die Pflege eines gepachteten Gartens mit oder ohne Tierhaltung bringt eine Verpflichtung und viel Arbeit mit sich. - Was gegen aussen hin vielleicht so aussieht wie ein Vergnügungsparadies ist mit viel Einsatz und Engagement verbunden. Die Mitglieder des OVS (kann nur aus dieser Sicht sprechen) - engagieren sich auch im Quartier sei es bei der Nistkästenreinigung, der Jungtierschau jeweils im Frühling, Vogelkundlichen Exkursionen usw.
Damit nicht Neid und Missgunst gegenüber den Leuten die bereits tätig sind in diesem Gebiet geschürt werden, empfehle ich hier nicht zu polarisieren.
Offensichtlich gibt es noch mehr Menschen die sich engagieren möchten - Daher mein Vorschlag für das Nutzungskonzept: Die Eröffnung eines neuen Gebiets für Garten und Naturnahes Zusammensein auf einer bisherigen Wiesenfläche.
Das finde ich sinnvoll. So hätten viele Leite etwas davon. Es wäre schade wenn der ganze Hügel geöffnet wird. Das ein Teil zugänglicher gemacht wird finde ich richtig. Ich kann mir auch einen selbsterklärenden oder begleiteten Naturlehrpfad vorstellen.
Wie wäre es denn, wenn ein Garten, der frei wird, einer breiteren Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt würde? Falls die Fläche nicht reicht, allenfalls eine Art "Melioration", durch die vielleicht zwei frei gewordene Gartenflächen zusammengelegt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden?
Finde ich sinnvoll. Dann müsste kein Landwirtschaftsland geopfert werden, sondern man könnte die bisherige Nutzung weiterführen. Garten bleibt Garten, Landwirtschaft bleibt Landwirtschaft. Und wenn noch etwas mehr Platz für die Natur geschaffen wird, bin ich glücklich :-)
Loading comments ...