Probstei-Hügel (Rebhügel)
Landschaftlicher Park mit Kleingartennutzung
öffentliche Aufenthaltsmöglichkeiten schaffen
Verweil- und Begegnungsmöglichkeiten schaffen, Raum zum Experimentieren, verschiedene Sitzgelegenheiten, solche mit Aussicht, solche zum Natur geniessen, solche mit etwas Privatsphäre/Rückzugsmöglichkeit, und solche, an denen sich auch Gruppen aufhalten können oder auch in Kombination
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5 comments
Sehr schöne Idee. Nicht nur Begegnungs- und Sitzgelegenheiten, auch Wege und Trampelpfade soll es geben. Die Möglichkeit die Natur stadtnah zu erleben.
eine solcher Vorschlag ist ideal - Das Gebiet ist jedoch nicht so ungenutzt wie vielleicht der Eindruck entsteht. So extrem viele Freiflächen gibt es nicht.
Sobald Experimentierräume laufen, entstehen auch Nutzungskonflikte.
Wenn man diesen Vorschlag erfolgreich umsetzen möchte braucht es daher jemanden der dies vor Ort mit soziokulturellem Know-how unterstützt.
und dies wiederum Geld seitens der Stadt, damit jemand angestellt werden kann.
Conversation with Katja
Gegen einzelne Bänke ist nichts einzuwenden. Werden jedoch grössere Sitzgelegenheiten oder gar Grillstellen eingerichtet, fördert das die Vermüllung und die Übernutzung des Hügels. Wie an anderen öffentlichen Plätzen würden auch hier Autos zufahren und es würde lange und laut gefeiert werden. Zurückgelassener Abfall verteilt sich (je nach Wind) auf dem ganzen Hügel und müsste regelmässig von der Stadt Zürich gesammelt und entsorgt werden. Was natürlich noch mehr motorisierten Verkehr auf den Hügel bringt.,,
Die Vermüllung ist wirklich übel. Da nützen häufig auch Abfallkörbe nichts - zu sehen in der ganzen Umgebung, z.B. auf der Wiese oberhalb des Naturschutzgebiets in der Kiesgrube beim Bhf Stettbach, entlang des Weibelackerwegs, entlang Sagentobelbach, im Wald, entlang der Strassen / Wege rund um die Felder und bei der Ziegelhütte sowie beim Spielplatz oberhalb der Haltestelle Mattenhof. Eine Kuh des Gfellerhofs musste schon notfallmässig eingeschläfert werden, nachdem sie eine Blechdose gefressen hatte. Hoffe, das bleibt den Kühen des Hofs der Familie Kägi erspart: Wege und Rastplätze führen nun halt einmal zu mehr Abfall, und falls es mehr Wege gibt, wird es auch mehr Abfall auf den Landwirtschaftsflächen bzw. Weiden geben. Deshalb: Sitzgelegenheiten ja, aber nur entlang bestehender Wege. Und: Verweil- und Begegnungsmöglichkeiten schaffen, Raum zum Experimentieren gibt es ja bereits zur Genüge. Die Einhausung der Autobahn wird ja schon in wenigen Jahren der Bevölkerung zur Verfügung stehen, zudem gibts diverse Schulanlagen in der Umgebung, die an Wochenenden / freien Schul(halb)tagen der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Plus Allmend Stettbach, Heerenschürli sowie GZ, Wald etc. Dafür einen Biodiversitätshotspot wie den Probsteihügel für zusätszliche Freizeitaktivitäten zu opfern, finde ich unverantwortbar.
Dies finde ich keine gute Idee. Hat es zu viele oder grössere Sitzgelegenheiten (auch für Gruppen) bringt das nur mehr liegen gelassener Müll und mehr Lärm.
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