Klimaforum Zurich
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Wirtschaft & Gesellschaft: Upcycling- und Reparaturzentrum
Das Angebot von einfachen und günstigen Reparaturdienstleistungen soll mit einem Upcycling- und Reparaturzentrum gefördert werden, um die Nutzungsdauer von Produkten zu verlängern. In einem Materiallager werden noch brauchbare Produkte und deren Materialbestandteile für die Herstellung neuer Produkte verfügbar gemacht. Das Upcycling- und Reparaturzentrum dient auch der Vernetzung von lokalen Akteuren im Bereich der Kreislaufwirtschaft und der Bevölkerung und kann für Kurse und Schulungen genutzt werden.
- Massnahme von Redaktion am 26.11.2020, 👍 12 Stimmen
Kommentar von Benjamin am 19. Dez. 2020 um 19:22 Uhr, 👍 6 Stimmen
Vier Reparatur-Coupons pro Jahr und Haushalt
Die Stadt Zürich versendet jährlich 4 Raparatur-Coupons zusammen mit den Entsorgungs-Coupons. Diese können in den Reparaturwerkstätten eingelöst werden, die Werkstätten erhalten pro eingelösten Gutschein einen bestimmten Betrag von der Stadt rückerstattet.
Kommentar von busssard am 19. Dez. 2020 um 22:25 Uhr, 👍 3 Stimmen
Ein Recht auf Reparatur für Alle
Im Zemtrum könnten Workshops zur Reparatur von Fahrrad, Handybildschirm, Gaderobe und Mehr stattfinden.
Kommentar von schmul am 20. Dez. 2020 um 09:33 Uhr, 👍 6 Stimmen
Dezentrale und selbstorganisierte Repair-Cafés gezielt fördern
Selbstorganisierte Repair-Cafés, Flick- und Nähstuben und DIY-Velowerkstätten haben lange Traditionen im urbanen Raum und ermöglichen häufig Menschen mit niedrigem Einkommen zumindest etwas mehr Teilhabe am Verkehr (günstige Velo-Reperatur) und die Nutzung und Erhaltung von grundlegended Gütern wie Kleidung und IT. Zudem sind solche "Cafés" oft Nachbarschaftstreffpunkt und Ort des Austausches zwischen Generationen. Ergänzend zum angedachten Zentrum halte ich darum die niederschwellige, unbürokratische Förderung solcher Projekte für sinnvoll. Die Betreiber*innen, häufig im künstlerischen Bereich tätig, könnten durch Teilzeitanstellungen (beispielsweise bei den Quartierzentren angegliedert) für ihren administrativen und inhaltichen Aufwand entschädigt werden, – so würden solche Projekte weniger prekär betreiben werden und nachhaltiger erhalten bleiben.
Antwort von Martina am 20. Dez. 2020 um 17:27 Uhr, 👍1 Stimme
ja unbedingt.
ja unbedingt. gute Idee.
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